Wir sind ein Freundeskreis, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, mit unkonventionellen Veranstaltungen neue Räume zu erschließen und Menschen zusammenzubringen. Ob Open Air oder Kulturfestival, im Vordergrund steht immer der Spaß an dem Miteinander.
Unsere DJs:
Benno Banane
Flexo
Fu Diko
KretzscheOne
Kurt Kontemporär
Kolla
Giulieju
Montagmorgen
Nina
Ohne Venne Und Aber
Pink Man
Ririna
Jentkens
Tim
Tunc
Wolle
Wir sind ein Freundeskreis, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, mit unkonventionellen Veranstaltungen neue Räume zu erschließen und Menschen zusammenzubringen. Ob Open Air oder Kulturfestival, im Vordergrund steht immer der Spaß an dem Miteinander.
Unsere DJs:
Benno Banane
Flexo
Fu Diko
KretzscheOne
Kurt Kontemporär
Kolla
Giulieju
Montagmorgen
Nina
Ohne Venne Und Aber
Pink Man
Ririna
Jentkens
Tim
Tunc
Wolle
Siebdruck Workshop → Festival Art
Sonntag, 20. August
Loggia Museum, 15:00 H – 19.00 H
Gestellte dein Kimiko Festival-Shirt oder Jutebeutel selbst.
Wir haben das Material und du bringst die Farbe ins Spiel. T-Shirts oder Jutebeutel können am Stand zum Unkostenbeitrag erworben werden, aber natürlich sind eure eigenen Lieblingsstücke, die ihr verzieren wollt, genauso willkommen. Be creative.
Keine Anmeldung erforderlich.
Treffpunkt: Museumskasse
Ausstellung „Illiberal Lives“
Mit Pauline Curnier Jardin, Johanna Hedva, Ho Rui An, Blaise Kirschner, Jota Mombaça, Henrike Naumann, Melika Ngombe Kolongo, Bassem Saad, Mikołaj Sobczak und Jordan Strafer und einer Neuhängung von Arbeiten der Sammlungen im Ludwig Forum Aachen ausgewählt durch die Künstler*innen von Vincent Desiderio, Jann Haworth, Domenico Gnoli, Renato Guttuso, Jörg Immendorff, Magdalena Jetelová, Lew Kerbel, Konrad Klapheck, Jeff Koons, Thomas Lanigan-Schmidt, Lee Lozano, Wolfgang Mattheuer, Klaus Paier, Tõnis Vint und Andy Warhol
Der Zerfall der liberal-kapitalistischen Nachkriegsordnung, die nach 1989 durchgesetzt schien, lässt auch die Kunst dieser Gesellschaft nicht unberührt. Illiberal Lives, die aktuelle Ausstellung im Ludwig Forum Aachen setzt genau hier an. Sie fragt, wie mit dem Aufbrechen des liberalen Fortschrittsversprechens unweigerlich der unfreie, illiberale Kern moderner Freiheiten zu Tage tritt, und auch die liberale Fiktion von der Kunst als Ausdrucksraum bürgerlicher Freiheit immer mehr unter Druck gerät. Dort, wo die Kunst nicht nur Besitzstände verteidigt, oder sich der Beschwörung nationaler Gemeinschaften dienstbar macht, zeigt sie sich heute zunehmend als praktischer Austragungsort sozialer Widersprüche und Ausschlüsse. Die Arbeiten von Pauline Curnier Jardin, Johanna Hedva, Ho Rui An, Blaise Kirschner, Jota Mombaça, Henrike Naumann, Melika Ngombe Kolongo, Bassem Saad, Mikołaj Sobczak und Jordan Strafer brechen mit den Beschränkungen und Gewalten der liberalen Freiheiten und lassen stattdessen künstlerische Formen eines illiberalen Lebens an ihre Stelle treten. Die Neuhängungen von durch die Künstler*innen ausgewählten Arbeiten der Sammlungen im Ludwig Forum Aachen, die Teil von Illiberal Lives sind, fügen der Ausstellung wesentliche Zuspitzungen von Vergangenheiten und Gegenwarten hinzu. In ihren Auseinandersetzungen mit Arbeiten von beispielsweise Renato Guttuso, Konrad Klapheck oder Jeff Koons geraten seltener gezeigte Arbeiten wie die von Vincent Desiderio oder Magdalena Jetelová in den Blick. Die eingeladenen Künstler*innen reperspektivieren hierbei immer auch die postfaschistische Geschichte einer Institution, deren Sammlungen unlösbar verbunden sind mit der Rhetorik der Blockkonfrontation zwischen Ost und West in der Nachkriegszeit und dem liberalen Narrativ von „freier“ und „unfreier“ Kunst.
Die Präsentation von fünf Installationen von Henrike Naumann in der weitläufigen Halle des Museums, in die Werke wie Magdalena Jetelovás Skulptur Der Setzung andere Seite oder eine Büste Peter Ludwigs von Lew Kerbel eingebunden sind, bildet das Zentrum der Ausstellung: Naumanns Installationen, in denen Möbelensembles, Accessoires und Designgegenstände skulptural werden, machen mit ihren hierin laufenden Video- und Soundarbeiten die Verortung von Illiberal Lives im postfaschistischen Deutschland unentrinnbar.
Naumanns Einbindung zentraler Werke des Ludwig Forums in ihre künstlerische Aufstellung deutscher politischer Gewalt nach 1989 stellen die weiteren eingeladenen Künstler*innen der Ausstellung ästhetische Formulierungen vergemeinschaftender Perspektiven gegenüber. Sie leiten eine Wahrnehmung an, in der sich künstlerisches Handeln von nationalstaatlichen Vorstellungen des Politischen ablöst. So verbinden sich beispielsweise Mikołaj Sobczaks Darstellungen von Protagonist*innen LGBTQI+ basierter Organisierung, von queeren, gegenkulturellen Milieus und Widerstandsbewegungen aus unterschiedlichsten Epochen mit den revolutionären Gesten des Aachener Wandmalers Klaus Paier, dem kommunisitischen Realismus von Renato Guttusos Maggio 1968 – Giornale Murale, dem aus Seidenstrümpfen zusammengenähten Surfer, eine der seltenen lebensgroßen ikonischen Figurinen von Jann Haworth, und mit Iconostasis, einer aus Cellophan und bemalter Silberfolie zusammengesetzten Ikonenwand des Künstlers Thomas Lanigan-Schmidt, einem vielfach dokumentierten Beteiligten der Stonewall Riots in New York 1969.
Die Künstler*innen in Illiberal Lives zielen auf vergemeinschaftende Horizonte, auf kollektive Wahrnehmungsformen und auf politische Spontaneitäten, die heute aus den Rissen der zerfallenden Gegenwart hervorbrechen. Denn wenn die Hierarchisierung von Kunst-Werk über künstlerischer „Lebens-Arbeit“ (Lu Märten) erst einmal aufgebrochen ist, verschiebt sich der Blick auch auf die moderne Kunstgeschichte, in die sich außerkünstlerische historische Kontinuitäten einschreiben. Eingebaut in Naumanns Arbeit Das Reich verschwindet die Frage, ob Immendorffs tonnenschwere Bronzeskulptur Naht (Brandenburger Tor – Weltfrage) als Werk formal gelungen sei oder nicht: seine Monumentalität, Materialwahl und überhöhte Symbolik werden zum Dokument einer für ihre Zeit symptomatischen künstlerisch-nationalen Selbstinszenierung, eines bundesrepublikanischen Formalismus. In Illiberal Lives wird daher die Institution der Kunst nicht als authentische Errungenschaft der liberalen Moderne verstanden, sondern vielmehr als historische Beschränkungsform – als Mehr-Wert abschöpfende Einhegung und Absonderung von aus Formen gelebter Gemeinschaft hervorgehender künstlerischer Lebens-Arbeit.
Kuratiert von Eva Birkenstock, Anselm Franke, Holger Otten und Kerstin Stakemeier. Es handelt sich um eine Fortsetzung der Ausstellung Illiberal Arts, die 2021 von Anselm Franke und Kerstin Stakemeier am Haus der Kulturen der Welt, Berlin, kuratiert wurde. Die Ausstellung wird von der Produktion einer Publikation begleitet.
Keine Anmeldung erforderlich.
Treffpunkt: Museumskasse
Ausstellung „Illiberal Lives“
Mit Pauline Curnier Jardin, Johanna Hedva, Ho Rui An, Blaise Kirschner, Jota Mombaça, Henrike Naumann, Melika Ngombe Kolongo, Bassem Saad, Mikołaj Sobczak und Jordan Strafer und einer Neuhängung von Arbeiten der Sammlungen im Ludwig Forum Aachen ausgewählt durch die Künstler*innen von Vincent Desiderio, Jann Haworth, Domenico Gnoli, Renato Guttuso, Jörg Immendorff, Magdalena Jetelová, Lew Kerbel, Konrad Klapheck, Jeff Koons, Thomas Lanigan-Schmidt, Lee Lozano, Wolfgang Mattheuer, Klaus Paier, Tõnis Vint und Andy Warhol
Der Zerfall der liberal-kapitalistischen Nachkriegsordnung, die nach 1989 durchgesetzt schien, lässt auch die Kunst dieser Gesellschaft nicht unberührt. Illiberal Lives, die aktuelle Ausstellung im Ludwig Forum Aachen setzt genau hier an. Sie fragt, wie mit dem Aufbrechen des liberalen Fortschrittsversprechens unweigerlich der unfreie, illiberale Kern moderner Freiheiten zu Tage tritt, und auch die liberale Fiktion von der Kunst als Ausdrucksraum bürgerlicher Freiheit immer mehr unter Druck gerät. Dort, wo die Kunst nicht nur Besitzstände verteidigt, oder sich der Beschwörung nationaler Gemeinschaften dienstbar macht, zeigt sie sich heute zunehmend als praktischer Austragungsort sozialer Widersprüche und Ausschlüsse. Die Arbeiten von Pauline Curnier Jardin, Johanna Hedva, Ho Rui An, Blaise Kirschner, Jota Mombaça, Henrike Naumann, Melika Ngombe Kolongo, Bassem Saad, Mikołaj Sobczak und Jordan Strafer brechen mit den Beschränkungen und Gewalten der liberalen Freiheiten und lassen stattdessen künstlerische Formen eines illiberalen Lebens an ihre Stelle treten. Die Neuhängungen von durch die Künstler*innen ausgewählten Arbeiten der Sammlungen im Ludwig Forum Aachen, die Teil von Illiberal Lives sind, fügen der Ausstellung wesentliche Zuspitzungen von Vergangenheiten und Gegenwarten hinzu. In ihren Auseinandersetzungen mit Arbeiten von beispielsweise Renato Guttuso, Konrad Klapheck oder Jeff Koons geraten seltener gezeigte Arbeiten wie die von Vincent Desiderio oder Magdalena Jetelová in den Blick. Die eingeladenen Künstler*innen reperspektivieren hierbei immer auch die postfaschistische Geschichte einer Institution, deren Sammlungen unlösbar verbunden sind mit der Rhetorik der Blockkonfrontation zwischen Ost und West in der Nachkriegszeit und dem liberalen Narrativ von „freier“ und „unfreier“ Kunst.
Die Präsentation von fünf Installationen von Henrike Naumann in der weitläufigen Halle des Museums, in die Werke wie Magdalena Jetelovás Skulptur Der Setzung andere Seite oder eine Büste Peter Ludwigs von Lew Kerbel eingebunden sind, bildet das Zentrum der Ausstellung: Naumanns Installationen, in denen Möbelensembles, Accessoires und Designgegenstände skulptural werden, machen mit ihren hierin laufenden Video- und Soundarbeiten die Verortung von Illiberal Lives im postfaschistischen Deutschland unentrinnbar.
Naumanns Einbindung zentraler Werke des Ludwig Forums in ihre künstlerische Aufstellung deutscher politischer Gewalt nach 1989 stellen die weiteren eingeladenen Künstler*innen der Ausstellung ästhetische Formulierungen vergemeinschaftender Perspektiven gegenüber. Sie leiten eine Wahrnehmung an, in der sich künstlerisches Handeln von nationalstaatlichen Vorstellungen des Politischen ablöst. So verbinden sich beispielsweise Mikołaj Sobczaks Darstellungen von Protagonist*innen LGBTQI+ basierter Organisierung, von queeren, gegenkulturellen Milieus und Widerstandsbewegungen aus unterschiedlichsten Epochen mit den revolutionären Gesten des Aachener Wandmalers Klaus Paier, dem kommunisitischen Realismus von Renato Guttusos Maggio 1968 – Giornale Murale, dem aus Seidenstrümpfen zusammengenähten Surfer, eine der seltenen lebensgroßen ikonischen Figurinen von Jann Haworth, und mit Iconostasis, einer aus Cellophan und bemalter Silberfolie zusammengesetzten Ikonenwand des Künstlers Thomas Lanigan-Schmidt, einem vielfach dokumentierten Beteiligten der Stonewall Riots in New York 1969.
Die Künstler*innen in Illiberal Lives zielen auf vergemeinschaftende Horizonte, auf kollektive Wahrnehmungsformen und auf politische Spontaneitäten, die heute aus den Rissen der zerfallenden Gegenwart hervorbrechen. Denn wenn die Hierarchisierung von Kunst-Werk über künstlerischer „Lebens-Arbeit“ (Lu Märten) erst einmal aufgebrochen ist, verschiebt sich der Blick auch auf die moderne Kunstgeschichte, in die sich außerkünstlerische historische Kontinuitäten einschreiben. Eingebaut in Naumanns Arbeit Das Reich verschwindet die Frage, ob Immendorffs tonnenschwere Bronzeskulptur Naht (Brandenburger Tor – Weltfrage) als Werk formal gelungen sei oder nicht: seine Monumentalität, Materialwahl und überhöhte Symbolik werden zum Dokument einer für ihre Zeit symptomatischen künstlerisch-nationalen Selbstinszenierung, eines bundesrepublikanischen Formalismus. In Illiberal Lives wird daher die Institution der Kunst nicht als authentische Errungenschaft der liberalen Moderne verstanden, sondern vielmehr als historische Beschränkungsform – als Mehr-Wert abschöpfende Einhegung und Absonderung von aus Formen gelebter Gemeinschaft hervorgehender künstlerischer Lebens-Arbeit.
Kuratiert von Eva Birkenstock, Anselm Franke, Holger Otten und Kerstin Stakemeier. Es handelt sich um eine Fortsetzung der Ausstellung Illiberal Arts, die 2021 von Anselm Franke und Kerstin Stakemeier am Haus der Kulturen der Welt, Berlin, kuratiert wurde. Die Ausstellung wird von der Produktion einer Publikation begleitet.
makko ist ein man of many trades, ein Mann mit vielen Trademarks: entspannt-ehrlichen Deep-VoiceFlow, maximale Anti-Allüren, die breiteste Zahnlücke der Stadt, eben jene “Switch Heels“ & Co., mit denen der inzwischen regelmäßig millionenfach gestreamte Rapper/Skater/Boloboy Skatespots zwischen Lichtenberg und NYC segnet – und seit dem Sommer of ’22 sogar eine #1 in den offiziellen Singlecharts (“Nachts wach“), die einfach mal jede:r kennt. Der Comment-Klassiker “Logisch, dass er sich als Skater mit Brettern auskennt!“ gilt bei ihm jedes Mal: Aus dem Brandenburgischen früh nach Berlin übergesiedelt, liest sich seine bisherige Vita wie ein reversed Lil Wayne – denn erst kam Skateboarding und damit die Musik (und die Jibbits), bis makko schließlich klar wurde, dass ihm Flow, Pop & Style auch auf der Zunge liegen. Seither stilistisch beweglich zwischen Hip-Hop, 4/4-Beats- und sonstigen Sounds aus dem Boloboys-Universum unterwegs, hat der vermutlich niceste Rapper Deutschlands zuletzt tatsächlich auch die #1 in den Singlecharts klargemacht – mit dem Track “Nachts wach“, den er zusammen mit Miksu & Macloud aufgenommen hat. Mit dem aktuellen Album “Pass dich nie an, pass auf dich auf“ im Gepäck, geht der Wahnsinn vom Festivalsommer 2022 ab März in die nächste Runde mit makkos erster Solo Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Ein Paula Carolina Konzert heißt rebellieren und erwachsen werden am selben Abend. Die Bassline on Point, die Gitarrenamps laut und davor eine junge Frau, die wie ein Flummi auf und ab springt. Die tanzende Indiecrowd schreit ihre gesellschaftskritischen Texte mit, als wären sie schon immer da gewesen.
Paula Carolinas grüne Augen blitzen frech unter ihrer Mütze hervor. Gekleidet wie der coole Skaterboy deiner Lieblingsband, ist sie die frische Alternative für die sonst so männliche Musikwelt. Schon mit fünf spielte sie ihre ersten schiefen Töne am Klavier und hörte ihrem Vater Kratzer in die NDW- und Jazzplattensammlung. Paula Carolina macht ernst, schließlich hat sie für diesen Moment ihr Politikstudium abgebrochen.
Irgendwie unsterblich werden, irgendwie was bewegen.
Die Vans kariert, aber ihr Weg gradlinig, hat Paula Carolina sich innerhalb kürzester Zeit in die wilden Herzen der kuratierten Playlisten und Veranstalter:innen gespielt. Zuletzt mit den Singles „Trophäe“ und „Schreien!“, die mit viel Energie einen roughen Sound ankündigen. Sie wurden bereits knapp siebentausend Mal gestreamt und laufen in vielen deutschsprachigen Radios.
Nun steht sie dank ihrer Ohrwurmmelodien vor einem großen Festivalsommer und der Vollendung ihrer zweiten EP, die ihr Durchbruch werden könnte.
Darauf erstmal Berliner Luft im Sektglas!
Sofia, Bulgarien – der Halleysche Komet zieht über den Himmel, als Daniel Stoyanov geboren wird. Seither hält sein mystischer Verfolger, die „Slow Bullet“, die „langsame Kugel“, ihn in Bewegung. Angetrieben von der weisen Mahnung „If you don’t move, It’ll get you“, zieht er nun in seiner 91er E-Klasse unter dem Pseudonym ‚Bulgarian Cartrader‘ im magischen Schafwollmantel seines Onkels Ivan durch die Lande und erzählt seine Geschichten – Willkommen im Bulgarian Cartrader-Universum!
Sein Debütalbum, mit dem er nun auf Tour geht, schrieb und produzierte Stoyanov allein in völliger Isolation. So entstand das detailreiche, eklektische „Motor Songs“, das aus dem Nichts sowohl Kritiker als auch Fans in den Indie-Bubbles weltweit entzückte: der Musikexpress gab 5 Sterne („Pop, sehr sehr schlauer Pop“), bei FM4 landete die Single „LAB“ auf der #1 und bei radioeins schaffte es „Golden Rope“ in die Jahres-Top-10 der Hörercharts 2022. Spätestens nach den Shows bei der L.A. School Night („hands down the best set we’ve ever had!”), beim ESNS in den Niederlanden („charming and personable rock-star“, EXBERLINER) und in Paris, hat sich BCT international herumgesprochen.
Von feel-good Indie-Ohrwürmen samt garantierten „Soft Moshpits“, pathetischen Singalong-Parts, feinsten Jazz Einflüssen, hin zu Spoken-Word-Introspektionen, sitzt der natural-born Entertainer mit seiner Band am Steuer eines vielseitigen TestDrives, der zum Tanzen, Singen, Träumen und Lachen einlädt.