Performative Stücke, welche Besucher*innen in Geschichten eintauchen lassen, mal unterhaltsam, mal gesellschaftskritisch, mal provokant.

Das Stück erkundet am Beispiel des Wassers die unterschiedlichen Einflüsse des Menschen auf die Natur. Nachdem zu Beginn gemeinsam der Weg des Wassers von der Troposphäre bis in den Grund erlebt wird, teilen sich die Gruppen in Fische sowie Fabrikarbeiter*innen bzw. Aktivist*innen auf – Figuren, die den Lauf des Wassers auf unterschiedliche Weise nutzen und beeinflussen. Was als stiller Tropfen beginnt, wird zum Strom widersprüchlicher Interessen – und stellt die Frage, wem das Wasser eigentlich gehört.

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