Performative Stücke, welche Besucher*innen in Geschichten eintauchen lassen, mal unterhaltsam, mal gesellschaftskritisch, mal provokant.
Dieses Stück lässt in verschiedene Gedankenexperimente zur zukünftigen Festivalkultur eintauchen: Wie sähe ein Festival aus, das sich den Regeln des Kapitalismus widersetzt? Das sich klimaneutral und hierarchiefrei gestaltet? Aber auch: Wie könnte ein Festival aussehen, das sich gänzlich dem digitalen Zeitalter verschrieben hat? Hier verschärfen sich schließlich die Konfliktlinien eines gegenwärtigen Diskurses: die Abwägung zwischen digitalem Komfort und individuellem Freiraum.

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