Anna Pauline Kohn (Vocals) und Lisa-Marie Bruynen (Drums) sind PAULINKO und haben die Schnauze voll von Typen, die erzählen wollen wie es geht.
Waren die ersten Singles von PAULINKO – u.a. der Achtungserfolg „Bis die Sonne aufwacht“ – noch im Alleingang von Anna Pauline Kohn mit dem Produzentenduo koenigsallee entstanden, ist PAULINKO inzwischen zum Duo angewachsen und hat mit Lisa-Marie Bruynen an den Drums Verstärkung erhalten, die auch live richtig reinknallt. Erinnerungen an die Twenty One Pilots sind dabei nicht von der Hand zu weisen. Lisa-Marie passt dabei nicht nur musikalisch hervorragend zu PAULINKO, sondern als queere Frau, die gerade mit ihrer Frau einen Sohn bekommen hat, zum Charakter der Band: PAULINKO versteht sich selber auch als Sprachrohr einer Generation von Post-Millenial-Frauen, die Female Empowerment einfach leben und sich einen Scheißdreck um Konventionen kümmern, ihr Leben selber in die Hand nehmen und so leben, wie sie es für richtig halten.
Seit PAULINKO Ende 2021 mit „Bis die Sonne aufwacht“ die erste Single veröffentlicht hat, ist die Band regelmäßiger Gast in den wichtigsten Playlists der deutschen Musikszene. Ob „Gegen den Strom“ bei Spotify,
„Deutsch Pop Deluxe“ bei Apple oder Szene-Playlists wie die „Neue Neue Deutsche Welle“ des Magazins diffus – die Singles treffen den Nerv und sorgen für stetig steigende Streamingzahlen.
Als musikalische Referenz fällt bei PAULINKO immer wieder Nena, die Humpe Schwestern (insbesondere 2Raumwohnung wird steht auf der persönlichen PAULINKO-Playlist ganz oben) aber auch Bands der ersten
deutschen Frauenwelle wie Silbermond, Juli oder Wir sind Helden. Wer die Band live sieht, wird von 2x 150% Energie weggeblasen. Party pur! Damit hat sich PAULINKO inzwischen zum Endgegner der Pimmelquote gemausert und sorgt dafür, dass bei Festivals nicht nur CIS-Studentenmänner und Bartträger die Bühnen bevölkern.
Yosho ist ohne Frage einer der Newcomer des Jahres. Gerade mal einen einzigen Song brauchte es, um von sich reden zu machen. Aus gutem Grund: „Andere Stadt“ war eine Reise durch die unterschiedlichen Gefühlswelten des Aufbruchs und eine moody Melange aus Rap und Indie, einzigartig im Vibe. Mit eindringlicher Stimme und eindrücklicher Sprache bettete der 23-Jährige seine Melancholie auf einige wenige Klavierakkorde und Gitarrensaiten. Das Zimmer am neuen Wohnort ebenso halbleer wie das Herz, das ob der neuen Hoffnung doch immer schneller schlägt. Leben wollen und das nicht nur so meinen, sondern auch wirklich machen. Mal schauen, was passiert. Mitten in den Moment hinein – aber trotzdem alles festhalten, weil man sonst zu schnell vergisst.
Nachdem der Song innerhalb kürzester Zeit viral ging, droppt Yosho jetzt die „Lärm„-EP mit zwei neuen Tracks, die eine ganz ähnliche Richtung einschlagen. Bildliche Lyrics, nie kitschig, nie abstrakt, sondern on point und zugänglich, die eine Welt kreieren, deren Themen und Probleme einer ganzen Generation aus dem Herzen sprechen – und die in der Musik ihre klangliche Entsprechung finden. In einer Welt, in der kurze Aufmerksamkeitsspannen und oberflächlicher Konsum dominieren, glaubt Yosho an die tiefere Verbindung, die Musik schaffen kann. „Wenn man ihnen die Chance gibt, sich tiefer zu befassen, sich einzulassen auf die Musik, dann werden sie darauf auch eingehen.“
Unterstützung bekommt Yosho dabei von samyy, der als Executive Producer für das Projekt fungiert und dem Kölner Produzenten salux. Um die Jahrtausendwende am Chiemsee geboren und aufgewachsen, kreuzen sich die Wege der beiden vor gut sechs Jahren zufällig auf einer Party zum ersten Mal. „Musikmachen hat zu dem Zeitpunkt noch gar keine Rolle gespielt“, erinnert sich Yosho. „Ich habe erst danach in einer Story gesehen, dass samyy Beats macht. Ich hatte zwar hier und da schon Berührungspunkte mit Rap, aber habe dann erst wegen ihm mit Musik angefangen.“ Tagsüber und unter der Woche gehen beide, mittlerweile Freunde, ihren Jobs und dem Studium nach, in der Freizeit und an den Wochenenden gehen sie ins Studio und kreieren aus ihren vielfältigen musikalischen Einflüssen von XXXTentacion und King Krule oder OG Keemo über Jean Dawson bis Wesley Joseph und Pearl Jam einen ganz eigenen Sound. „Aber der Spagat zwischen Job und Hobby war schon anstrengend“, erinnert sich Yosho. „Wir haben beide gemerkt, dass wir eigentlich gerne freier an der Musik arbeiten würden.“ Anfang 2023 kündigen beide ihre Jobs, ziehen nach Wien und richten sich in der angemieteten Wohnung statt einem Wohnzimmer ein Studio ein. Eine Entscheidung, die sich auszahlt. Schon nach kurzer Zeit geht der Track „Andere Stadt“ viral, ehe jetzt die „Lärm“-EP erscheint.
Ein Vorhaben, dass mit der „Lärm“-EP ohne Zweifel gelingt. Schon der Titeltrack ist in seiner wehmütigen Tristesse ein besonderes Stück Musik. Zu einem behutsam gespielten Klavier und im Nirgendwo verhallenden Gitarren erzählt Yosho auf gerade mal anderthalb Minuten von dem Gefühl, nicht ganz da und nicht ganz weit zu sein, hin- und hergerissen zwischen den Orten und Zeiten, aber auch den Emotionen. „Nach meinem Umzug nach Wien saß ich in meinem neuen Zimmer und habe alles zum ersten Mal so ein bisschen verarbeitet: Neu in der Stadt, weit weg von allen Freunden und den Eltern, ist das Leben mit einem Mal viel intensiver geworden – und gar nicht nur so positiv, wie man sich das vorher ausgemalt hat“, erzählt Yosho.
Ein Vibe, dem er auch mit „Eigentlich“ nachspürt. „Wir leben Stunden auf Stunden, in paar Sekunden, die fliegen / wir hängen Jahre in Tagen, weil wir Entscheidungen schieben“, singt Yosho zu einer leisen Produktion von dem Gefühl, dass das Leben eigentlich doch gut sein müsste, wie es ist, aber trotzdem irgendetwas nicht stimmt und die Fassade bröckelt. Ein anderer Ort, aber dieselben Probleme, Fragen und Ängste. Vielleicht sogar noch ein paar mehr. Ständig etwas los, schwer zu sich selbst zu finden.
Den Songs von Yosho wohnt etwas Magisches inne, das schwer in Worte zu fassen ist. Man muss hören, wie der Newcomer die unterschiedlichsten Einflüsse ganz unbedarft und in bester DIY-Manier zum Soundtrack einer ganzen Generation verbindet. Zum Beispiel bei der diesjährigen c/o Pop, auf der Yosho im Yuca Club einen mit Spannung erwarteten Gig spielen wird.
Georg auf Lieder ist ein Malocher. Fleißig schraubt er in seinem kleinen Studio an neuen Songs und sucht dabei unermüdlich nach dem eigenen Sound. Er hat sich für die Kreativität als Lebensentwurf entschieden und dabei das tägliche Handwerk zur Kunst erhoben. Mit seinen beiden neuen Mixtapes, dem 8-Spur 22607 Tape und dem 8-Spur 22419 Tape, beweist Georg auf Lieder erneut sein erzählerisches Talent, wenn er fast hörspielartig seine Geschichten in die Welt trägt. Diese Selbstreflexion trifft auf eine musikalische Vielfalt, die absolute Offenheit bedingt. Er ist dabei stetig in Bewegung, auf der Suche nach sich, auf der Suche nach Zugehörigkeit und schärft mit nun insgesamt fünf Veröffentlichungen in nur vier Jahren seine außerordentliche Handschrift als Songwriter.
Beide Mixtapes sind der Versuch, unterschiedliche Phasen im Leben des Musikers zu greifen. Dieses Verstehen ist immer auch nur temporär, denn neue Eindrücke und Erfahrungen bieten über die Jahre wiederum verschiedene Perspektiven auf das Geschehene. Was bleibt, sind die Erinnerungen. Die Interpretation ist ständig in Bewegung, wie Georg auf Lieder selbst. Er hat im täglichen Schaffen, Neuentdecken und im Neuzusammensetzen seine Erfüllung gefunden und lässt uns glücklicherweise daran teilhaben.
Growing up jamming together on their family farm in South Australia, sisters Georgia (guitar, keys), Ella (bass, electric cello), and Clara Germein (drums) have since been turning heads with their unique brand of indie pop songs and signature harmonies.
Whether it’s opening for Phil Collins, touring UK stadiums with Little Mix & Jess Glynne, or playing to a sold-out hometown crowd in Adelaide; Germein’s energetic and charismatic live show has been described as nothing short of mesmerising.
Taking the lead from strong female artists like HAIM, Chvrches, and Tegan & Sara; Germein possess the kind of close musical partnership that can only be shared by siblings. Inspired by the vocal harmonies of iconic bands such as Queen and Fleetwood Mac, both whom they have been honoured to appear on the line-up with at the Isle of Wight Festival.
Fresh off the back of their debut USA performances at SXSW in Austin, Texas – sisters Georgia (guitar, keys), Ella (bass, electric cello), & Clara Germein (drums) release their brand new single ‘Suitcase’ ahead of their performances at The Great Escape in Brighton this May. Writing, recording & producing ‘Suitcase’ themselves in their home studio in the Adelaide Hills, the track’s earthy tones are deepened with edgy guitars, percussive drums, soaring vocals, topped off with their iconic sibling harmonies.
Following Great Escape, the band will perform at Tunes in the Dunes Festival in Cornwall (James Bay, Kaiser Cheifs), Isle of Wight Festival (George Ezra, Robbie Williams), & Lytham Festival (Sting, Blondie). They have also been announced as the support for Tom Jones, Sharon Corr, SkyeChristy, & Arno Carstens this summer, as well as The Corrs Australian & New Zealand Tour later in the year.
„I wrote Suitcase about those heartbreaking moments when you have to leave someone you love, but all you really want is to take them with you. I really wanted to emphasise that feeling of packing up and leaving, so I recorded samples of a real suitcase – like the sound of locking it and throwing it on the ground – to add that extra layer.” Georgia
The trio’s Single ‘Good For A Girl’ was recently announced a 3rd place winner in the International Songwriting Competition for Best Unsigned Artist, and Honourable Mention for Best Lyrics, out of 21,000 entries worldwide. ‚Good For A Girl‘ touches on the siblings’ personal challenges they’ve faced being an all-female band in today’s music industry.
Clara laughs, “I went into a music shop to buy drumsticks, and the guy behind the desk asked me if I was buying them for my boyfriend”. Georgia recalls the band’s first soundcheck on a national tour when “It was as if we’d surprised the sound guy when we started playing, like he expected us to be bad. At the end of the show he said to us that we were actually pretty good for girls”. “We wanted to write a song that would help tackle these stereotypes, and give a voice to anyone who might be going through a similar experience” says Ella. “It’s about giving girls an equal playing field, and not discriminating based on gender” Clara adds.
The song’s powerful lyrics are blended with the raw combination of edgy guitar hooks, quirky piano lines, and rhythmic vocal percussion – topped off with haunting sibling harmonies.
“There’s definitely something empowering about writing, recording, and producing your own music – especially doing it as a family. We hope that we can be an encouragement to other artists out there who want to do the same” says Georgia.
‚GOOD FOR A GIRL‘ was recently announced a 3rd place winner in the International SONGWRITING COMPETITION for BEST UNSIGNED ARTIST, and HONOURABLE MENTION for best Lyrics – out of a staggering 21,000 entries across the globe.
Germein also wrote, recorded, and produced their debut single ‘Talking’, which was launched on Triple J Home and Hosed, and went on to receive airplay on both Triple J and the Hit Network across Australia. “The energy put into this song has paid off – with style, plenty of sass, edgy guitars, & a soaring chorus shows off a range of influences. Their tight harmonies show off how perfectly their voices work together & prove that they have musical finesse to be reckoned with” Line of Best Fit (UK)
The girls were shortlisted in the Top 6 Unsigned UK Acts in a battle of the bands competition to open for Ed Sheeran on the Closing Night of his Record-Breaking Divide World Tour. They also won Most Popular Pop Artists in the South Australian Music Awards 2019 & 2020.
Souljazz Beatfighters –20 Jahre ist es her, dass Josi Big Finga Coppola (drums) und Dr!x (keys) gemeinsam ihr Ding auf der Bühne gemacht haben. Nachdem jeder für sich den Reggaejungle überlebt, die Hip-Hop-Desert durchquert, den Ocean of Jelly Jazz besegelt und die Mountains of Rock untertunnelt hat, treffen sie sich auf dem Kimiko 2024 zu einem Jam der besonderen Art der alten Schule wieder. Soul und Funk für Seele und Beine – serviert vom legendären Soul Rabbi für dich und deine Ohren.
Rastlos ruhig, dynamisch melancholisch. PANO hat viele Facetten und beweist mit ihren eindringlichen Indie-Sounds, dass sich keine dieser widersprechen muss. Am 27. Oktober erscheint ihr Debüt Album „Pano“, gefolgt von ihrer ersten Tour durch Deutschland. 2024 wird sie mit ihren aufrichtigen Lyrics und ihrer sanften Stimme vier Shows im Rahmen der Cut The Corners Tour spielen.
PANOs erste musikalischen Schritte wurden von ihren Musik liebenden Eltern begleitet. Im Alter von fünf Jahren wagt sie die ersten Versuche am väterlichen Klavier. Gefolgt von Schlagzeug und Gitarre beginnt sie als Teenagerin Songs zu schreiben. Dabei fließen ihre Erfahrungen und Gefühle in die Musik und machen sie nahbar und echt. 2019 nimmt sie die erste EP „Water“ auf und spielt bei namhaften Festivals wie MS Dockville, Watt en Schlick und dem Reeperbahn Festival. Nun folgt ihr Album „Pano“, in dem sie ihre Gefühlswelt im Dunst der Großstadt offenlegt und mit hallenden Gitarren und rastlosen Drums den Soundtrack für den kommenden Herbst schreibt. Im April 2024 kann sich das Publikum in Leipzig, Köln, Hamburg und Berlin auf getriebene und dynamische Klänge des neuen Albums freuen.
Ein neues Kapitel hat längst begonnen und Brenda zeigt sich im 3.0 Format mit clubbigen Bässen, schmerzhaften Texten und zeigt uns zusätzlich zu ihrer Knallbonbon-Persönlichkeit, nun auch mehr von sich, als bisher zu sehen war. Das Ende einer schmerzhaften Zeit und der Beginn, endlich wieder zu sich zu kommen.
Japanama introduced us to something we didn‘t know we needed. Two complementing voices float softly into a drum beat and form the framework for the almost forgotten joy of guitar solos. Beyond a longlasting friendship, the band was also shaped by the love for the experimental. Japanama have something beyond a specific genre: A playground where they are able to pull traditions from the past and turn them into something their own. The result is a blend of sounds from the 60s and 70s that lead us back into the future of jelly rock, alternative and neo psychedelic. Sometimes loud, sometimes spherical but above all genuine and never the same. yeeeha.
FASER aus Köln sind zweifelsohne eine der gerade spannendsten Bands aus dem Rheinland. Dem Songwriting der vier Dinslakener merkt man eine tiefe Vertrautheit an, aus der Ideen entspringen, wie sie das vielleicht nur im Zusammenspiel zwischen Schulfreunden, Bruder und Schwester können. Schon zu Schulzeiten waren die vier eine Band. Seitdem ist viel passiert. Andere Bandprojekte sind entstanden, Erfahrungen außerhalb der Heimatstadt wurden gesammelt. Der Kreis, wo all das zusammenfließt, schließt sich nun in der Band FASER.
In neuer Besetzung entdeckte das Quartett die deutsche Sprache, mit der Sängerin Anna mal singend, mal rappend einen tiefen Einblick in die Seele einer Mittzwanzigerin zwischen Liebe, Leben und der Suche nach dem eigenen Ich offenbart. Ihr unverkennbarer Mix aus perkussivem Flow, Verletzlichkeit und überraschend lässigen sprachlichen Bildern prägt den Vibe der Band. Dazu kommt ein harmonisch reiches Zusammenspiel von Gitarren- und Bassriffs, gespielt von Thorsten und Joris, das Dissonanzen nicht umschifft, sondern als eigenen Beitrag zur emotionalen Botschaft der Songs hinzufügt. Das Schlagzeugspiel von Nils gibt allem ein Fundament, das durch die Kombination von treibenden Indie-Rhythmen und vertrackten, beinahe hypnotisierenden Grooves auf erstaunliche Weise zur gleichen Zeit stabil und doch zerbrechlich wirkt. Reibung, innere Zerrissenheit, Neuanfang.
Nach Veröffentlichung ihres Debut Albums im April 2021 starten die jungen Musiker*innen nun in eine neue Phase ihres musikalischen Schaffens. 2024 können wir uns auf die Veröffentlichung einer EP und damit auf ganz neue Facetten des Bandprojekts FASER freuen.
Grooves für die Jahrtausendwende schrieb das renommierte Musikmagazin Gaffa zur Veröffentlichung der Final Virus Debut-CD und das Magazin Eclipsed sprach von einer der wohl ohne Übertreibung besten Bands des bekannten Musikuniversums. DIE KULTBAND UM DEN EXPERIMENTIERFREUDIGEN DEUTSCHEN AUSNAHMEBASSISTEN PRÄSENTIERT EINE PERFORMANCE, DIE MAN SICH NICHT ENTGEHEN LASSEN SOLLTE! Peter Sonntag, studierter Kontrabassist und Komponist und schon Ende der 70er ein Highlight der Rock- u. Jazzszene („moderner Leonardo da Vinci des Basses“, Fachblatt Musikmagazin) gründete 1997 mit der „Wundergitarristin“ (Feedback Musikmagazin) Reno Schnell eine der wohl innovativsten Rockbands Deutschlands: Final Virus. Die Band – mit Markus Plum als erstem Rhythmus-Posaunist der Rockgeschichte und Drum-Künstler Max Sonntag am Schlagzeug – feiert seit über 20 Jahren weltweit großartige Erfolge, wie beispielsweise erfolgreiche Stadionkonzerte und Tourneen durch China und Europa oder dem Auftritt beim Woodstock-Festival (500.000 Besucher). „FINAL VIRUS – ein Name, der für vitalen Rock mit vielfältigen Einflüssen wie Jazz, Klassik und Funk steht, die den Rahmen einer einzelnen Musikrichtung völlig sprengen.“ (SZ) Die funkig-groovig-rockig-jazzige „finale Ursuppe“ wurde durch die goldene Stimme von Missi Wainwright veredelt und mit phantasievollen analogen Synthesizer-Klängen von Martin Mersmann sowie einem virtuos-druckvollen Bläsersatz mit Neuzugang Patros Jäger am Saxophon perfekt abgerundet. Die Lust an der Improvisation und die permanente Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten sind der Motor des RPM Komplott – unter diesem Label leben die Musiker ihre jazzige Leidenschaft aus. (,das unter diesem Label die jazzige Leidenschaft der Musiker auslebt)
Ragazzi-Music schrieb anlässlich ihres Auftritts auf der Zappanale: „das Publikum frass der Band sprichwörtlich aus der Hand. Mit exzellenten Kompositionen und aussergewöhnlichen Solos waren sie wohl der Höhepunkt des Tages.“