Meet COLLIGNON, the eponymous brainchild of Jori Collignon, a keyboard player and producer who’s made a name for himself in Dutch groups like C-Mon & Kypski, Nobody Beats The Drum, and Skip&Die. After years of living life on the road, Jori settled down in Portugal, where he built a music studio complete with a guesthouse. During the pandemic years Jori primarily worked from here, collaborating with artists from various countries and continents, with a particular interest in Lusophone music. Jori’s ability to mix and mash up different musical styles and genres, both traditional and electronic, makes him a one-of-a-kind producer and artist.
In 2022, COLLIGNON dropped his solo debut, “Lagoinha”. During a tour of 20 concerts around the Netherlands that summer, COLLIGNON evolved from a solo effort into a full-blown three-piece band.
Besides Jori, the band features Gino Bombrini on drums and percussion, and Yves Lennertz on guitar. Yves is best known as songwriter and guitar player of the band Yin Yin. Yves has a knack for traditional string instruments from Southeast Asia, like the Phin from Thailand, and is an expert on all things Southeast Asian music. Gino has been playing with Jori since the heyday of their band SKIP&DIE, touring the world and soaking up music wherever they went. Gino later formed the band Komodo and produced and mixed albums for many other artists, including Yin Yin.
The three musicians bring their A-game to the latest COLLIGNON recordings. The new music largely took shape on stage as the band reconnected with their audience after the sobering years of the pandemic. The result is some seriously energetic and uptempo music, with wild and exotic melodies from Yves, brilliant drumming from Gino (who’s got a unique technique, playing the congas with his left hand and drums with his right), and Jori’s signature musical landscapes created through his production and sound design. It’s impossible not to get swept up in the energy at a COLLIGNON concert.
Während La Jungle definitiv ein Kind des Noise Rock ist, nimmt es Bits-and-Bobs aus dem gesamten Musikspektrum und loopt sie live mit dem Ziel, zwanghafte und sich wiederholende Sequenzen zu schaffen. Hypnotisch, spontan und willig pochend, manchmal an der Grenze zu einem endlosen Groove, kann ihre Musik sogar kurze orientalische Doom-Pulse enthalten oder Metal-Ablenkungen mitten in einen epischen Krautrock-Trip knallen
Ein bis aufs Wesentliche reduzierter Club-Sound. Elektronisch, Technoid, Tanzbar. Drums, Bass, Sounds. Hier und da flackert ein Vocal-Schnipsel oder eine Hookline auf, die nur kurz für minimale Abwechslung sorgen. Die Details machen den Unterschied, wer sich drauf einlässt taucht in ein ganzes Meer an fein programmierten Drum-Machines und endlos analogen Synth-Schleifen. Performt von drei Musikern, die in den letzten 12 Jahren in verschiedenen Konstellationen auf der Bühne zwangsläufig ein gemeinsames Musikverständnis entwickelt haben und nun in aller Ruhe auf ihre eigenen Stärken setzen. Magisch, aber auf sterile, clubbige Art. Im ständigen Dialog zur Musik steht die spartanische Light-Show die zwischen Licht und kühler Dunkelheit dramaturgische Akzente setzt.Grundrauschen sind weniger eine Band, die ihre Tracks in Perfektion wider gibt, als mehr ein „Drei-Mann -DJ -Team“ an Live-Instrumenten, das in ständiger Interaktion mit ihrem Publikum stehen. Seit der Gründung 2014 ist das kleine Elektro-Baby in nur einem Jahr zum ausgewachsenen Club Bastard gereift der jeden Dancefloor zum Schwitzen bringen.
Kasi ist kein Angeber, kein Streber, auch keiner, der den Gewinnertypen mimt. Generell ist er wenig um Perfektion bemüht, ist vielmehr auf der Suche nach Echtheit. Zwischen jugendlicher Naivität und erbarmungslos erwachsener Selbstreflexion, Rap, Gitarrensounds und Gesang, Gehen und Bleiben lässt Kasi sehr bewusst Widersprüche zu. Klar ist nur, dass ihn der stetige Zwiespalt gezeichnet und gleichzeitig zu einer der spannendsten Neuentdeckungen macht, die der deutsche Musikmarkt 2023 zu bieten hat.
Der 22-Jährige Frankfurter kreiert zusammen mit dem Produzenten und Ästhetik-Brain Antonius einen Sound, der Kasis musikalische Sozialisation erstaunlich präzise spiegelt und in dem er vollends aufzugehen scheint. Beschwingt-melancholische Indiepop-Elemente mischen sich mit legerer Rap-Delivery und formlosen Gesangsmelodien – der perfekte Rahmen für Kasis zwischen Weltschmerz und Leichtigkeit pendelnden Texte.
In seinen Sessions geht Kasi tatsächlich unvorbereitet, schreibt ganz und gar Tagesform-abhängig. Er lässt sich treiben, will sich keinem Image beugen. Ob jeder Ton sitzt? Ist erstmal gar nicht so wichtig, solange die Atmosphäre stimmt. Im Zuge von »Vielleicht in einem Jahr« gab Kasi im Januar 2023 nun sein Debüt beim Major Sony Music, bei dem er vor Kurzem unterschrieben hat. Im Song macht Kasi sein Seelenleben transparent, schreibt einen aufrichtigen Brief an eine Person, die ihm trotz eines zwischenmenschlichen Bruchs die Welt bedeutet. Pointierte Wortspiele und ein seichtes Gitarrenriff, das sich als Konstante durch den Track zieht, spitzen sich in einer einprägsamen Hook zu, die schon vor Release prominent auf TikTok kursiert.
Kaali ist ein Live-Duo aus Aachen. Sie vereinen verträumte Synth-Klänge mit treibenden Clubbeats. In ihrer Musik verarbeiten die Zwei seit über 5 Jahren fast schon musiktherapeutisch die hellen und dunklen Momente des Lebens. Eine Ode an das schöne, bittere und immer aufregende Dasein in dieser Welt. Nicht suchend und doch immer findend. Inspiriert durch Künstler:innen wie HVOB, Hundreds, Elderbrook, Moderat, Robot Koch, Bon Iver, The xx, Agar Agar, orbit uvm.
FASER sind zweifelsohne eine der gerade spannendsten Bands aus dem Rheinland. Dem Songwriting der vier Dinslakener merkt man eine tiefe Vertrautheit an, aus der Ideen entspringen, wie sie das vielleicht nur im Zusammenspiel zwischen Schulfreunden, Bruder und Schwester können. Schon zu Schulzeiten waren die vier eine Band. Seitdem ist viel passiert. Andere Bandprojekte sind entstanden, Erfahrungen außerhalb der Heimatstadt wurden gesammelt. Der Kreis, wo all das zusammenfließt, schließt sich nun in der Band FASER.
In neuer Besetzung entdeckte das Quartett die deutsche Sprache, mit der Sängerin Anna mal singend, mal rappend einen tiefen Einblick in die Seele einer Mittzwanzigerin zwischen Liebe, Leben und der Suche nach dem eigenen Ich offenbart. Ihr unverkennbarer Mix aus perkussivem Flow, Verletzlichkeit und überraschend lässigen sprachlichen Bildern prägt den Vibe der Band. Dazu kommt ein harmonisch reiches Zusammenspiel von Gitarren- und Bassriffs, gespielt von Thorsten und Joris, das Dissonanzen nicht umschifft, sondern als eigenen Beitrag zur emotionalen Botschaft der Songs hinzufügt. Das Schlagzeugspiel von Nils gibt allem ein Fundament, das durch die Kombination von treibenden Indie-Rhythmen und vertrackten, beinahe hypnotisierenden Grooves auf erstaunliche Weise zur gleichen Zeit stabil und doch zerbrechlich wirkt. Reibung, innere Zerrissenheit, Neuanfang.
Nach Veröffentlichung ihres Debut Albums im April 2021 starten die jungen Musiker*innen nun in eine neue Phase ihres musikalischen Schaffens. 2023 können wir uns auf die Veröffentlichung einer EP und damit auf ganz neue Facetten des Bandprojekts FASER freuen.
Diemitzer:Eine Mischung aus salzigen House- und Breakbeats treibt Euch das Salz aus den Poren – geboren in Diemitz, Stadtteil von Halle/Saale das für sein durch Verdampfung gewonnenes Side-Salz bekannt ist.The cure for anything is salt water: sweat, tears, or the sea. Isak Dinesen
Skinny Pitch:Seine Tonlagen befinden sich irgendwo zwischen Laufen lernen, House, Deep House & Techhouse. Wird sich aber sicher nie wirklich nur für eine Tonlage entscheiden können. Sie muss einfach Tanzbar sein.
The Dergs das sind August, Vincent, Lukas und Darius. Die vier Aachener haben sich vor ca. einem Jahr gefunden und entwickeln seitdem einen Sound, den man als Mischung aus Punk, Grunge uns Psycedelic Rock bezeichnen kann.
Die Songs der vier handeln größtenteils von Situation zwischen alltäglichem Kontrollverlust im Rausch und … naja das war’s auch schon.
Alles in allem ein Sound zwischen distorted Gitarrenriffs, dreckigen Solos, tighten knackigen Drums und Bass.
With a deep passion for 90’s UK rave music and anything emerging from that, Sweet6teen is keenly collecting rare and slept-on records and brings some oldskool flavour back on the dancefloors.
Fascinated by the natural progression of electronic music, especially house and trance, breakbeat hardcore, jungle, UKG or early 2000’s breaks, she’s known for analogising this variety in her organically shaped and boundless sets.
Tunç Schmelz verbindet mit seiner Musik die experimentellen klänge der elektronischen Musik Szene Istanbuls mit der Vielfältigkeit der Deutschen Rave Kultur. In seiner Musik spiegeln sich neben diversen kulturellen Einflüssen auch eine Vielzahl verschiedener Subgenres des House, wie organic, ethno, afro, tech und deephouse wieder.
Dadurch gelingt es ihm, mit seinen Sets einzigartige Geschichten zu erzählen, die die Crowd immer auf eine außergewöhnliche Reise führen.